Weil am letzten Tag des Sommersegellagers bei vielen der Abschiedsschmerz groß war, wurde noch beim Boote einpacken für das folgende Wochenende ein „Segellager 2.0.“ am Rursee geplant. Und das konnte sich, was Spaß auf und am Wasser angeht, auf jeden Fall mit dem Original messen! Insgesamt waren sieben Boote nicht nur am Steg, sondern auch auf dem Wasser am Start. Und so war segeltechnisch für alle etwas dabei: für die Ambitionierten ebenso wie für die Entspannten.
Da die Segel-Liebe bekanntlich durch den Magen geht, lief abends dann der Grill auf Hochtouren. Eine Outdoor-Küche mit schönerer Lage ist im Umfeld von Aachen wohl nur schwer zu finden. Nach dem leckeren Grill-Buffet war dann Absacken auf Prahm und Plattform angesagt, bis sich zu später Stunde auch die letzten ihre Schlafplätze auf den Booten oder auf dem Steg – in jedem Fall aber unter dem Eifeler Sternenhimmel – suchten. Um am nächsten Morgen fit und ausgeruht direkt am Wasser aufzuwachen und mit Brötchenservice aus Aachen (eine Ausbildungsgruppe stieß am Sonntag dazu) in einen neuen, eher windstillen und somit mehr Bade- als Segeltag zu starten. Fortsetzung folgt!